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Samstag, 14. Juni 2008
Löw zieht - ein paar - Konsequenzen
ascola, 18:52h
Plötzlich häufen sich die Verletzten-Meldungen aus dem Trainings-Quartier der deutschen Mannschaft: Am Tag nach der Niederlage gegen Kroatien (das wurde dann noch der Oranje-Freitag) waren es gleich vier Spieler, die sich angeschlagen abmelden mussten: Jansen, Westermann, Lahm und Podolski. Sind es erste Turnier-Abnutzungserscheinungen, oder war das Training besonders hart, weil alle Spieler wussten: diesmal stellt der Trainer um, und auch jene, die bislang auf der Bank saßen, suchten im Training ihre Chance?
Bloß nicht Poldi, denkt der mit fiebernde Fan (wer soll dann die Tore schießen?), und auch nicht Lahm, der einzige Spieler, dem die Presse teilweise Normalform im Kroatien-Spiel attestierte. Westermann wäre eine Alternative für Metzelder. Der aber darf wohl sowieso weiter machen. Löw wird nicht an ihm rütteln, weil er Angst vor solchem Experiment zu - selbst verschuldet - später Stunde hätte (weshalb er auch weiter an Lehmann fest hält, wie er auf der heutigen Pressekonferenz eröffnete).
Während Lahm und Poldi, so heißt es in den späteren Ticker-Meldungen, wohl doch nicht so schlimm getroffen sind (puh), und Westermann mit Gips auch wohl spielen könnte (aber kaum wird), hat es angeblich wirklich ernsthaft nur Marcell Jansen getroffen: an der Schulter. Einen besseren Vorwand, diesen Spieler aus dem Team zu nehmen, der seiner Aufgabe am allerwenigsten aller Akteure am Donnerstag gerecht wurde, konnte der doch vielleicht manchmal konfliktscheue Bundes-Jogi nicht finden.
Da Löw gleichzeitig heute ankündigte, den bisherigen Sturm aufzulösen und Podolski wieder in diesen zu beordern (wahrscheinlich auf Kosten von Abseits-Gomez, vgl. erste Halbzeit des Spiels am Donnerstag: keiner lief so oft ins Abseits wie er), darf man in Bezug auf Montag langsam zu hoffen beginnen. Denn der linke Flügel, der aus Jansen und Podolski bestand, ist somit wieder frei und besetzbar. Lahm wird dementsprechend voraussichtlich wieder auf die linke Seite wechseln, und Fritz wieder in die rechte Abwehr - wenn er dort nicht von Friedrich verdrängt und ersetzt wird - da auch seine Mittelfeld-Leistung im Kroatien-Spiel unterirdisch blieb.
Ballack und Frings werden somit im Mittelfeld echte Verstärkung bekommen, wohl von Spielern, die bislang noch nicht eingesetzt wurden: da Schweinsteiger gesperrt sein wird und Odonkors offensive Wirkungslosigkeit gegen Kroatien nebst defensiver Tatenlosigkeit das Trainerteam hoffentlich nicht verleiten wird, ihm ausgerechnet am 16.06. wieder eine Spiel-Gelegenheit zu verschaffen. So blind können und werden sie nicht sein. Schließlich gibt es noch vier andere Mittelfeldspieler im Kader, die hoffentlich auf ihre Chance brennen.
Nachtrag am 16.6.08:
Die Sueddeutsche hat in ihrer gedruckten Ausgabe vom Wochenende auf der Titelseite der EM-Beilage drei exzellente Artikel im Nachgang des Kroatien-Debakels veröffentlicht. Einer davon - der Kommentar - ist auch online zu lesen unter: Ende der Sommerfrische. Die beiden anderen befassen sich mit den eklatanten Schwächen der Mannschaft bei Standards und konstatieren: "Getroffen von der Wucht des Turniers".
Wenn man die "Wir werden siegen"-Parolen der Pressekonferenzen weiter verfolgte, kann einem schon wieder bange werden vor dem heutigen Showdown: denn es war nicht nur ein schlechtes Spiel weit jenseits von Normalform, das deshalb auch nicht nur mit mentaler Stärke wieder wett zu machen sein wird. Der österreichische Trainer hat vollkommen recht, wenn er sagt, das deutsche Team ist deshalb schwächer, weil etliche Spieler verletzungsbedingt nicht voll austrainiert sind (und andere im Formtief stecken: Schweinsteiger, Klose). Außerdem lag der Fehler auch im System: die Mannschaft war zu offensiv ein- und aufgestellt für einen cleveren Gegner wie Kroatien, jedenfalls vor dem Hintergrund, dass zwei von vier Spielern in der Abwehr nicht Normalform haben qua mangelnder Spielpraxis (Lehmann, Metzelder), und die anderen zwei zumindest auch nicht Bestform haben (Lahm, Mertesacker), während der fünfte im Bunde, Jansen, eklatante Schwächen in seinem Kern-Aufgabenbereich, der Defensive, nicht zum ersten Mal zeigte und somit gar keine Option auf EM-Niveau für diese Position mehr sein darf (auch nicht nach auskurierter Schulkterverletzung).
Bloß nicht Poldi, denkt der mit fiebernde Fan (wer soll dann die Tore schießen?), und auch nicht Lahm, der einzige Spieler, dem die Presse teilweise Normalform im Kroatien-Spiel attestierte. Westermann wäre eine Alternative für Metzelder. Der aber darf wohl sowieso weiter machen. Löw wird nicht an ihm rütteln, weil er Angst vor solchem Experiment zu - selbst verschuldet - später Stunde hätte (weshalb er auch weiter an Lehmann fest hält, wie er auf der heutigen Pressekonferenz eröffnete).
Während Lahm und Poldi, so heißt es in den späteren Ticker-Meldungen, wohl doch nicht so schlimm getroffen sind (puh), und Westermann mit Gips auch wohl spielen könnte (aber kaum wird), hat es angeblich wirklich ernsthaft nur Marcell Jansen getroffen: an der Schulter. Einen besseren Vorwand, diesen Spieler aus dem Team zu nehmen, der seiner Aufgabe am allerwenigsten aller Akteure am Donnerstag gerecht wurde, konnte der doch vielleicht manchmal konfliktscheue Bundes-Jogi nicht finden.
Da Löw gleichzeitig heute ankündigte, den bisherigen Sturm aufzulösen und Podolski wieder in diesen zu beordern (wahrscheinlich auf Kosten von Abseits-Gomez, vgl. erste Halbzeit des Spiels am Donnerstag: keiner lief so oft ins Abseits wie er), darf man in Bezug auf Montag langsam zu hoffen beginnen. Denn der linke Flügel, der aus Jansen und Podolski bestand, ist somit wieder frei und besetzbar. Lahm wird dementsprechend voraussichtlich wieder auf die linke Seite wechseln, und Fritz wieder in die rechte Abwehr - wenn er dort nicht von Friedrich verdrängt und ersetzt wird - da auch seine Mittelfeld-Leistung im Kroatien-Spiel unterirdisch blieb.
Ballack und Frings werden somit im Mittelfeld echte Verstärkung bekommen, wohl von Spielern, die bislang noch nicht eingesetzt wurden: da Schweinsteiger gesperrt sein wird und Odonkors offensive Wirkungslosigkeit gegen Kroatien nebst defensiver Tatenlosigkeit das Trainerteam hoffentlich nicht verleiten wird, ihm ausgerechnet am 16.06. wieder eine Spiel-Gelegenheit zu verschaffen. So blind können und werden sie nicht sein. Schließlich gibt es noch vier andere Mittelfeldspieler im Kader, die hoffentlich auf ihre Chance brennen.
Nachtrag am 16.6.08:
Die Sueddeutsche hat in ihrer gedruckten Ausgabe vom Wochenende auf der Titelseite der EM-Beilage drei exzellente Artikel im Nachgang des Kroatien-Debakels veröffentlicht. Einer davon - der Kommentar - ist auch online zu lesen unter: Ende der Sommerfrische. Die beiden anderen befassen sich mit den eklatanten Schwächen der Mannschaft bei Standards und konstatieren: "Getroffen von der Wucht des Turniers".
Wenn man die "Wir werden siegen"-Parolen der Pressekonferenzen weiter verfolgte, kann einem schon wieder bange werden vor dem heutigen Showdown: denn es war nicht nur ein schlechtes Spiel weit jenseits von Normalform, das deshalb auch nicht nur mit mentaler Stärke wieder wett zu machen sein wird. Der österreichische Trainer hat vollkommen recht, wenn er sagt, das deutsche Team ist deshalb schwächer, weil etliche Spieler verletzungsbedingt nicht voll austrainiert sind (und andere im Formtief stecken: Schweinsteiger, Klose). Außerdem lag der Fehler auch im System: die Mannschaft war zu offensiv ein- und aufgestellt für einen cleveren Gegner wie Kroatien, jedenfalls vor dem Hintergrund, dass zwei von vier Spielern in der Abwehr nicht Normalform haben qua mangelnder Spielpraxis (Lehmann, Metzelder), und die anderen zwei zumindest auch nicht Bestform haben (Lahm, Mertesacker), während der fünfte im Bunde, Jansen, eklatante Schwächen in seinem Kern-Aufgabenbereich, der Defensive, nicht zum ersten Mal zeigte und somit gar keine Option auf EM-Niveau für diese Position mehr sein darf (auch nicht nach auskurierter Schulkterverletzung).
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Rentenabteilung des Bertelsmann Clubs schreibt mir
ascola, 17:42h
Schon vor ein paar Jahren kränkelte und schwächelte die Buch-Club-Sparte des größten deutschen Medienkonzerns Bertelsmann, die einstmals das Herz des Unternehmens ausmachte (lang ist's her) und von vielen fälschlich noch immer für selbiges gehalten wird.
Doch jetzt scheint es ganz arg zu sein mit dem Club. Anstatt doch mal die angestaubt-konservative Medien-Auswahl aufzufrischen und zeitgemäßer auf den Kunden zu zu gehen, schwenkt der Laden jetzt um auf unseriöse Kunden-Anschreiben á la: Sie haben 100.000 Euro garantiert gewonnen, bitte antworten Sie unter dieser und jener Telefonnummer - Anschreiben, mit denen bevorzugt Leute geködert werden sollen, die viel Zeit haben, Werbe-Post zu lesen, und zudem leichtgläubig sind und es schwierig finden, beispielsweise echte Behörden-Post von gefälschter zu unterscheiden (also z. B. manche/r Renner/in, Ausländer/in). Ziel sind die Leute, denen Günter Wallraff mit seinen Undercover-Recherchen aktuell wieder verstärkt beisteht. Brauchen wir uns also nicht wundern, wenn Wallraff im ZEIT-Magazin als nächstes Innen-Einsichten des Bertelsmann-Buchclub-Geschäfts preis gibt.
In dem Brief, den ich erhalte, ist als Absender "Der Club Rentenabteilung" angegeben, aha, so so, welche Rentenabteilung bitte schön? Die Aufmachung des Briefes ähnelt eher einem Los, wie man es von Postwurfsendungen mit nicht selten betrügerischer Absicht eben schon kennt. Oben rechts ist ein behördlich daher kommender Abschnitt zu stehen, in dem jemand etwas geprüft und mit - überzeugend unleserlicher - Unterschrift bestätigt haben will, einen Stempel scheint's auch zu haben, na dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Im Betreff stehe: ich, und zwar als "Rentenberechtigte". Na wer will das nicht sein? haben sich die Gütersloher Bertelsmänner wohl auch gedacht: Auf die Ansprache fallen doch hoffentlich viele rein, hoffen sie, auch wenn wir es noch so dumm anstellen.
Dann geht es aber doch um eine "Auslosung", heißt es weiter, an der ich teilnehmen darf mit meinem "Rentenberechtigungsschein". Und eben jenen - na das ist ja schon die halbe Miete - halte ich in Händen, so ein Glück.
Auch habe ich mit dem Schreiben eine - wichtig, wichtig - Rentenberechtigungsschein-Nr. erhalten, die ganz stilecht mit einem "BMRA" beginnt, und dann eine Nummernfolge aufweist, könnte ein Software-Serial sein, eine Los-Nr., oder eben auch eine Rentennummer.
"Dringende Terminsache" springt mir weiter im Stil einschlägiger Butterfahrten-Einladungen in die Augen, damit ich mein Glück jetzt wirklich nicht lange warten lasse. Am Ende des Briefes verabschiedet sich handschriftlich von mir eine Marita Luismeier, sympathischer Name eigentlich, und die Dame arbeitet in der "Rentenabteilung Bertelsmann", steht darunter. Na sieh mal an, der Unterschied zwischen einem großen Unternehmen und einer Verwaltung ist wirklich manchmal nicht mehr groß, und das haben sich wohl auch die Werbe-Strategen des Clubs gedacht: da schwindeln wir doch kaum, wenn wir das kurzerhand "Rentenabteilung" nennen.
Natürlich hat der Konzern - mit 80.000 Mitarbeitern - tatsächlich eine Rentenabteilung, die für die Betriebsrenten der Belegschaft zuständig ist. Aber dass diese nun für Renten-Verlosungen an beliebige Kunden zuständig sein soll, wie dieses Schreiben ja doch irgendwie behauptet, erscheint doch, Verzeihung, als krasser Bauernnepp.
Ich kann dann noch die "Rentenhotline" zu den üblichen Sprechzeiten anrufen, Fragen hat man ja immer zur Rente, und im übrigen auch, um zu erfahren, ob ich zu den glücklichen "Berechtigten" gehöre. Muss man bei der Bfa und Vbl auch immer mühsam raus finden, ob man "berechtigt" ist, z. B. genug angespart hat. Erscheint also sehr plausibel, gleich mal Montag anrufen, wo's doch mit den öffentlichen Renten so schlecht steht, vielleicht springt jetzt ja anscheinend Bertelsmann ein: das nenne ich doch mal Gemeinwohl-Verantwortung, wie Gründer und Besitzer Reinhard Mohn dem Konzern doch immer schon ins Stammbuch schrieb.
Was soll man nun wirklich davon halten? wahrscheinlich verliert der Club damit auch noch seine letzten urteilssicheren Kunden, um dann endgültig ins Nirwana zwielichtiger Call Center und Service-Anbieter abzudriften - und allenfalls noch als Wallraff-Objekt zu taugen.
Doch jetzt scheint es ganz arg zu sein mit dem Club. Anstatt doch mal die angestaubt-konservative Medien-Auswahl aufzufrischen und zeitgemäßer auf den Kunden zu zu gehen, schwenkt der Laden jetzt um auf unseriöse Kunden-Anschreiben á la: Sie haben 100.000 Euro garantiert gewonnen, bitte antworten Sie unter dieser und jener Telefonnummer - Anschreiben, mit denen bevorzugt Leute geködert werden sollen, die viel Zeit haben, Werbe-Post zu lesen, und zudem leichtgläubig sind und es schwierig finden, beispielsweise echte Behörden-Post von gefälschter zu unterscheiden (also z. B. manche/r Renner/in, Ausländer/in). Ziel sind die Leute, denen Günter Wallraff mit seinen Undercover-Recherchen aktuell wieder verstärkt beisteht. Brauchen wir uns also nicht wundern, wenn Wallraff im ZEIT-Magazin als nächstes Innen-Einsichten des Bertelsmann-Buchclub-Geschäfts preis gibt.
In dem Brief, den ich erhalte, ist als Absender "Der Club Rentenabteilung" angegeben, aha, so so, welche Rentenabteilung bitte schön? Die Aufmachung des Briefes ähnelt eher einem Los, wie man es von Postwurfsendungen mit nicht selten betrügerischer Absicht eben schon kennt. Oben rechts ist ein behördlich daher kommender Abschnitt zu stehen, in dem jemand etwas geprüft und mit - überzeugend unleserlicher - Unterschrift bestätigt haben will, einen Stempel scheint's auch zu haben, na dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Im Betreff stehe: ich, und zwar als "Rentenberechtigte". Na wer will das nicht sein? haben sich die Gütersloher Bertelsmänner wohl auch gedacht: Auf die Ansprache fallen doch hoffentlich viele rein, hoffen sie, auch wenn wir es noch so dumm anstellen.
Dann geht es aber doch um eine "Auslosung", heißt es weiter, an der ich teilnehmen darf mit meinem "Rentenberechtigungsschein". Und eben jenen - na das ist ja schon die halbe Miete - halte ich in Händen, so ein Glück.
Auch habe ich mit dem Schreiben eine - wichtig, wichtig - Rentenberechtigungsschein-Nr. erhalten, die ganz stilecht mit einem "BMRA" beginnt, und dann eine Nummernfolge aufweist, könnte ein Software-Serial sein, eine Los-Nr., oder eben auch eine Rentennummer.
"Dringende Terminsache" springt mir weiter im Stil einschlägiger Butterfahrten-Einladungen in die Augen, damit ich mein Glück jetzt wirklich nicht lange warten lasse. Am Ende des Briefes verabschiedet sich handschriftlich von mir eine Marita Luismeier, sympathischer Name eigentlich, und die Dame arbeitet in der "Rentenabteilung Bertelsmann", steht darunter. Na sieh mal an, der Unterschied zwischen einem großen Unternehmen und einer Verwaltung ist wirklich manchmal nicht mehr groß, und das haben sich wohl auch die Werbe-Strategen des Clubs gedacht: da schwindeln wir doch kaum, wenn wir das kurzerhand "Rentenabteilung" nennen.
Natürlich hat der Konzern - mit 80.000 Mitarbeitern - tatsächlich eine Rentenabteilung, die für die Betriebsrenten der Belegschaft zuständig ist. Aber dass diese nun für Renten-Verlosungen an beliebige Kunden zuständig sein soll, wie dieses Schreiben ja doch irgendwie behauptet, erscheint doch, Verzeihung, als krasser Bauernnepp.
Ich kann dann noch die "Rentenhotline" zu den üblichen Sprechzeiten anrufen, Fragen hat man ja immer zur Rente, und im übrigen auch, um zu erfahren, ob ich zu den glücklichen "Berechtigten" gehöre. Muss man bei der Bfa und Vbl auch immer mühsam raus finden, ob man "berechtigt" ist, z. B. genug angespart hat. Erscheint also sehr plausibel, gleich mal Montag anrufen, wo's doch mit den öffentlichen Renten so schlecht steht, vielleicht springt jetzt ja anscheinend Bertelsmann ein: das nenne ich doch mal Gemeinwohl-Verantwortung, wie Gründer und Besitzer Reinhard Mohn dem Konzern doch immer schon ins Stammbuch schrieb.
Was soll man nun wirklich davon halten? wahrscheinlich verliert der Club damit auch noch seine letzten urteilssicheren Kunden, um dann endgültig ins Nirwana zwielichtiger Call Center und Service-Anbieter abzudriften - und allenfalls noch als Wallraff-Objekt zu taugen.
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